Susanne Apfel - mit go-coach zum WM-Titel

Seit über einem Jahr bin ich nun begeisterte Coachée bei Go-Coach. Seit dem haben sich meine Leistungen kontinuierlich verbessert. Und jetzt habe ich mir tatsächlich den WM -Titel in der AK 55 in Zofingen geholt. Ich war früher auch nicht faul, habe aber wohl viel falsch gemacht. Meist zu viel und zu hart trainiert. Die Ergebnisse waren nicht schlecht, aber zufrieden war ich nicht, gemessen am Aufwand. Das hat sich seit Go-Coach geändert. Hier mein Bericht:Bekannt als der härteste Duathlon der Welt, hat mir diese Herausforderung einiges an Respekt eingeflößt. Die Distanzen 10 km laufen, 150 km Rad fahren und zum...


Liebe Triathleten - mehr Schwimmen! Warum das denn?

Immer wieder höre ich von meinen Triathleten so etwas wie „mehr schwimmen? Da muss ich doch nur irgendwie durchkommen“. Oder „was nützen ein paar gewonnene Sekunden beim Schwimmen, wenn ich die auf dem Rad gleich wieder verliere? Dann doch besser gleich mehr Radtraining“. Aber so einfach ist die Rechnung nicht. Es stimmt zwar, vom Zeitanteil her ist das Schwimmen bei einem Triathlon tatsächlich relativ unbedeutend. Bei einem Anteil von nur ca. 10% an der Gesamtzeit ist hier kaum etwas für die Endzeit zu gewinnen. Deshalb geht es beim Schwimmtraining auch nicht primär nur um Zeitverbesserung. Vor allem geht es darum,...


Bemerkungen jetzt in der Formkurve zu sehen

Liebe Freunde von go!-coach, das haben Sie sicherlich auch schon erlebt. Sie haben soeben eine Trainingseinheit für eine Ihrer Formkurvenstrecken eingetragen. Jetzt sehen Sie sich diese komplett an und Ihnen fällt auf, dass die grüne Linie (Tagesform) in der Vergangenheit relativ große Sprünge gemacht hat. Aber was war der Grund dafür? Wenn Sie diesen Grund unter „Bemerkungen“ im Ihrem Trainingstagebuch bei go!-coach eingetragen haben, z. B. „sehr heiß" oder „müde von … „ oder ähnliches, dann können Sie diese Informationen jetzt super schnell einsehen, ohne die Formkurve verlassen zu müssen. An dieser Stelle noch...


Vorsicht beim Wintertraining auf Straßen!

Der rettende „Seitensprung“ Wissen Sie, warum Läufer die glücklicheren Sportler sind - oder zumindest sein könnten? Weil Sie das ganze Jahr ihrer Leidenschaft nachgehen können. Ganz gleich, ob der Hochsommer uns den einen oder anderen Hitzelauf beschert oder wir dick eingemummelt durch den verschneiten Winterwald joggen. Laufen geht immer. Ein paar Dinge gibt es aber dennoch zu beachten, um unbeschadet und verletzungsfrei durch den Winter zu kommen: An erster Stelle sei die angemessene Bekleidung erwähnt. „Angemessen“ bedeutet nicht unbedingt „warm“. Wählen Sie Ihre Bekleidung so, dass Sie während des Trainings...


Laufen bei extremer Kälte

Liebe Freunde von go!-coach, Es ist richtig lausig kalt draußen, aber eine Laufeinheit steht noch auf dem Plan. Was nun? Trotzdem laufen und zeigen, dass man kein Schönwetter-Läufer ist oder doch besser mal eine Einheit ausfallen lassen? Die Kälteverträglichkeit ist individuell tatsächlich sehr unterschiedlich. Wenn Sie regelmäßig im Freien sportlich aktiv sind, vertragen Sie Kälte natürlich besser als jemand, der bei Minusgraden das Haus grundsätzlich nicht mehr verlässt, - zumindest nicht, um Sport zu treiben. Das Problem bei sehr kalten Außentemperaturen kann sein, dass Ihre Atemwege nicht mehr in der Lage sind,...


Neue BE-Berechnung beim Spinning und Rollentraining

Liebe Freunde von go!-coach, jetzt ist es endlich soweit. Ab sofort ist es ganz einfach, Ihr Spinning- und Rollentraining im Trainingstagebuch zu dokumentieren, inkl. BE-Berechnung. Wie´s funktioniert zeige ich Ihnen im nachfolgenden Video. Zum Ansehen klicken Sie bitte auf den folgenden Link: https://www.i-talk24.net/msg/ae44297


Anja Seidel - 4. Platz nach 5 Monaten go!-coach. Wir gratulieren ganz herzlich!

Seit dem 16.1. dieses Jahres trainiere ich nach Go-coach-Trainingsplänen. Gestern fand mein erster wichtiger Wettkampf statt. Und so ist er gelaufen: Auf die Gurke, fertig, los! - Spreewaldhalbmarathon in BurgHeute galt es richtig.Um 8:30 Uhr begann der Skatemarathon - ich sah Unmengen schneller Flitzer am Hotel vorbeisausen, die Vorfreude stieg.Um 9:00 Uhr begann der Hamburg-Marathon - ich sah mir im NDR den verregneten und verhagelten Start an und beschloss, nicht nur eine dünne Mütze, sondern zusätzlich eine Cap aufzusetzen, was sich später als goldrichtig erweisen sollte.9:40 Uhr fuhr mich mein Schatz Richtung...